Am 16. September 2009 hat Rosemarie Wüstefeld das erste Mal einen Dienst in der Bahnhofsmission übernommen. Nach Einarbeitungszeit und Erlernen der wichtigen Bahnhofsmissions-Regeln ging es los. "Es war ein grauer Mittwochmorgen!" erinnerte sie sich. "Ein bisschen mulmig war mir schon!" ergänzte sie und fing gleich an, über Erlebnisse und Menschen der letzten zehn Jahre zu erzählen. Seit diesem ersten Dienst übernahm Rosemarie Wüstefeld regelmäßig Schichten in der Bahnhofsmission Göttingen. Unermüdlich war und ist ihr Einsatz. "Zwei Dienste pro Woche sind es immer gewesen, meistens sogar drei!" strahlt sie bei ihren Erzählungen.
"Dass ihr die Arbeit Spaß macht und Freude bereit, ist bei jedem Dienst zu spüren" hob Andreas Overdick, Leiter der Bahnhofsmission Göttingen bei seinem Dank an die langjährige Mitarbeiterin hervor. "Wir können fast gar nicht auf die 78jährige Rosi verzichten!" ergänzt Matthias Schökel, der stellvertretende Leiter.
Rosemarie Wüstefeld ist unermüdlich, denn nicht nur ihre Mitarbeit bei der Bahnhofsmission Göttingen zählt zu ihren Aufgaben. Sie ist genauso engagiert im Deutschen Roten Kreuz und in der evangelischen Kirchengemeinde in Bovenden.
"Dass ihr die Arbeit Spaß macht und Freude bereit, ist bei jedem Dienst zu spüren" hob Andreas Overdick, Leiter der Bahnhofsmission Göttingen bei seinem Dank an die langjährige Mitarbeiterin hervor. "Wir können fast gar nicht auf die 78jährige Rosi verzichten!" ergänzt Matthias Schökel, der stellvertretende Leiter.
Rosemarie Wüstefeld ist unermüdlich, denn nicht nur ihre Mitarbeit bei der Bahnhofsmission Göttingen zählt zu ihren Aufgaben. Sie ist genauso engagiert im Deutschen Roten Kreuz und in der evangelischen Kirchengemeinde in Bovenden.