– von Sebastian Tschauder –
Eine Woche war Sebastian Tschauder, Auszubildender zum Notfallsanitäter, als Praktikant bei der Bahnhofsmission in Göttingen zu Gast. Im Rahmen seiner dreijährigen Ausbildung zum Notfallsanitäter sind zwei jeweils fünftägige Praktika in sozialen Einrichtungen vorgesehen.
"Für meine zukünftige Arbeit als Notfallsanitäter waren die Eindrücke, die ich bei der Bahnhofsmission gewinnen konnte, sehr von Vorteil. Gerade der Bahnhof und die umliegenden Plätze sind nicht selten Einsatzort für den Rettungsdienst. Die Klienten der Bahnhofsmission kennenzulernen und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, war sehr eindrucksvoll und hilfreich für mein späteres Berufsleben“, so Tschauder.
Noch ca. zwei Jahre Ausbildung hat der 23-jährige vor sich. Danach darf er eigenverantwortlich heilkundliche Maßnahmen am Patienten durchführen, wenn z.B. kein Notarzt vor Ort sein kann. Das Berufsbild Notfallsanitäter ist die höchste berufliche, nicht ärztliche Qualifikation im Rettungsdienst und existiert seit 2014. Sebastian Tschauder kann sich auch sehr gut vorstellen nach seiner Ausbildung ein pädagogisches Studium anzuschließen, um daraufhin als Lehrer an einer Rettungsdienstschule zu arbeiten. Jetzt geht es für den jungen Auszubildenden aber erstmal weiter mit der Schule, und bald arbeitet er auch wieder auf dem Rettungswagen. Ein Praktikum bei der Bahnhofmission empfiehlt Sebastian Tschauder allen angehenden Notfallsanitäter*Innen, die einen besseren Einblick in die soziale und pädagogische Arbeit rund um den Bahnhof bekommen möchten, denn eine Zusammenarbeit von Rettungsdienst und Bahnhofsmission ist nicht unüblich.
Eine Woche war Sebastian Tschauder, Auszubildender zum Notfallsanitäter, als Praktikant bei der Bahnhofsmission in Göttingen zu Gast. Im Rahmen seiner dreijährigen Ausbildung zum Notfallsanitäter sind zwei jeweils fünftägige Praktika in sozialen Einrichtungen vorgesehen.
"Für meine zukünftige Arbeit als Notfallsanitäter waren die Eindrücke, die ich bei der Bahnhofsmission gewinnen konnte, sehr von Vorteil. Gerade der Bahnhof und die umliegenden Plätze sind nicht selten Einsatzort für den Rettungsdienst. Die Klienten der Bahnhofsmission kennenzulernen und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, war sehr eindrucksvoll und hilfreich für mein späteres Berufsleben“, so Tschauder.
Noch ca. zwei Jahre Ausbildung hat der 23-jährige vor sich. Danach darf er eigenverantwortlich heilkundliche Maßnahmen am Patienten durchführen, wenn z.B. kein Notarzt vor Ort sein kann. Das Berufsbild Notfallsanitäter ist die höchste berufliche, nicht ärztliche Qualifikation im Rettungsdienst und existiert seit 2014. Sebastian Tschauder kann sich auch sehr gut vorstellen nach seiner Ausbildung ein pädagogisches Studium anzuschließen, um daraufhin als Lehrer an einer Rettungsdienstschule zu arbeiten. Jetzt geht es für den jungen Auszubildenden aber erstmal weiter mit der Schule, und bald arbeitet er auch wieder auf dem Rettungswagen. Ein Praktikum bei der Bahnhofmission empfiehlt Sebastian Tschauder allen angehenden Notfallsanitäter*Innen, die einen besseren Einblick in die soziale und pädagogische Arbeit rund um den Bahnhof bekommen möchten, denn eine Zusammenarbeit von Rettungsdienst und Bahnhofsmission ist nicht unüblich.