(Göttingen, 27.04.2018) Sie waren schon sehr gespannt, als sie gestern Morgen vor der Tür der Bahnhofsmission standen. Emelie, Fabian, Julius und Lotte hatten sich dafür entschieden, an ihren Zukunftstag die Einrichtung mir ihren unterschiedlichen Arbeitsbereichen kennen zu lernen.
Schon nach dem ersten Bahnsteigdienst, gleich um 9.14 Uhr am "Cantus" sagte Emelie: "Es ist toll, so einfach Menschen helfen zu können!" und Fabian ergänzt:"Man lernt bei der Arbeit so viele Menschen kennen. Und alle, denen man hilft, sind dankbar!"
In der Bahnhofsmission wurde dieser Tag so vorbereitet, dass die Jugendlichen die Arbeit der Bahnhofmission, aber auch den Bahnhof und die dort vorhandene gute Zusammenarbeit kennen lernen konnten.
Auf dem Programm stand auch ein Besuch bei der Bundespolizei. Nach einem kurzen Vortrag über die Arbeit wurden auch die Räumlichkeiten besichtigt. "Booh! Hier gibt es ja sogar eine Gefängniszelle!" staunte Julius nicht schlecht.
Über den Tag verteilt erzählten Andreas Overdick und Matthias Schökel über die Arbeitsbereiche der Bahnhofsmisssion. "Kids on Tour" interessierte die Vier sehr. "Da fahren wir auch mal mit!".
Um die Ein-, Um- und Ausstiegshilfe auszuprobieren, fuhr die Gruppe nach Northeim, rief dort die Bahnhofsmission in Göttingen an und bat um Ausstiegshilfe in Göttingen. Nachdem die Mitarbeiterin am Telefon alle Daten aufgenommen hatte, wünschte sie gute Reise. Die vier Jugendlichen und ihr Begleiter Overdick waren gespannt, ob das alles so klappen würde. Nach einem Eis ging es zurück und – wie selbstverständlich – waren am Bahnsteig zwei Mitarbeiterinnen der Bahnhofsmission Göttingen, die beim Ausstieg halfen.
Am Ende dieses erlebnisreichen Tages waren sich alle einig: "Toll, dass es die Bahnhofsmission gibt!. Ohne sie wären viele Menschen hilflos im Bahnhof! Beindruckend auch, dass es fast alles Ehrenamtliche sind die diese Arbeit übernehmen!"
Schon nach dem ersten Bahnsteigdienst, gleich um 9.14 Uhr am "Cantus" sagte Emelie: "Es ist toll, so einfach Menschen helfen zu können!" und Fabian ergänzt:"Man lernt bei der Arbeit so viele Menschen kennen. Und alle, denen man hilft, sind dankbar!"
In der Bahnhofsmission wurde dieser Tag so vorbereitet, dass die Jugendlichen die Arbeit der Bahnhofmission, aber auch den Bahnhof und die dort vorhandene gute Zusammenarbeit kennen lernen konnten.
Auf dem Programm stand auch ein Besuch bei der Bundespolizei. Nach einem kurzen Vortrag über die Arbeit wurden auch die Räumlichkeiten besichtigt. "Booh! Hier gibt es ja sogar eine Gefängniszelle!" staunte Julius nicht schlecht.
Über den Tag verteilt erzählten Andreas Overdick und Matthias Schökel über die Arbeitsbereiche der Bahnhofsmisssion. "Kids on Tour" interessierte die Vier sehr. "Da fahren wir auch mal mit!".
Um die Ein-, Um- und Ausstiegshilfe auszuprobieren, fuhr die Gruppe nach Northeim, rief dort die Bahnhofsmission in Göttingen an und bat um Ausstiegshilfe in Göttingen. Nachdem die Mitarbeiterin am Telefon alle Daten aufgenommen hatte, wünschte sie gute Reise. Die vier Jugendlichen und ihr Begleiter Overdick waren gespannt, ob das alles so klappen würde. Nach einem Eis ging es zurück und – wie selbstverständlich – waren am Bahnsteig zwei Mitarbeiterinnen der Bahnhofsmission Göttingen, die beim Ausstieg halfen.
Am Ende dieses erlebnisreichen Tages waren sich alle einig: "Toll, dass es die Bahnhofsmission gibt!. Ohne sie wären viele Menschen hilflos im Bahnhof! Beindruckend auch, dass es fast alles Ehrenamtliche sind die diese Arbeit übernehmen!"